SKS meets Pestalozzischule

Mit großer Freude nahmen wir, die Schülersprecher*innen der SKS Blomberg, Luana und Louis, an der feierlichen Aufnahme der Pestalozzischule Blomberg in das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ teil. Natürlich wollten und durften wir nicht fehlen, als die Pestalozzischule, eine Schule für Schüler*innen mit erhöhtem Förderbedarf, ein kraftvolles Zeichen für Toleranz und gegenseitigen Respekt setzte und diese verdiente Auszeichnung in einem festlichen Rahmen entgegennahm.

Um den besonderen Anlass zu würdigen, war auch der Blomberger Bürgermeister, Herr Dolle, anwesend. In seiner motivierenden Rede hieß er die Schule herzlich im Netzwerk willkommen und übernahm ohne Zögern die Rolle des Paten, wodurch er sein Engagement für die Werte des Netzwerks und unserer Gesellschaft bekräftigte.

Im Laufe des Programms präsentierten die Schüler*innen der Pestalozzischule stolz ihre Arbeiten, es wurden Lieder gesungen, und die Atmosphäre war von einem starken Gemeinschaftsgefühl geprägt. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Übergabe des großen Schildes mit der Aufschrift „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ durch Frank-Oliver Klute vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Lippe. Gemeinsam mit den Schüler*innen befestigte die Schulleiterin, Frau Ostmeier, das Schild an der Außenwand der Schule, sodass alle Besucher*innen das Bekenntnis der Pestalozzischule zu diesen wichtigen Werten deutlich sehen können.

Im Namen der SKS Blomberg überreichten wir ein kleines Geschenk – Blumen und Schokolade – als Zeichen unserer Dankbarkeit für die Einladung und unserer Anerkennung für die herausragende Arbeit der Schule. Die Herzlichkeit und die gelungene Organisation des Events hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Nochmals danken möchten wir der gesamten Schulgemeinschaft der Pestalozzischule für die Einladung. Es war uns eine Ehre, Teil dieses besonderen Moments zu sein, der nicht nur die Schule, sondern die gesamte Gemeinschaft in ihrem Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung stärkt. Möge dies der Beginn einer engen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Schülervertretungen unserer beiden Schulen sein.